Durch die kalifornischen Therapeuten Richard Katz und Patricia Kaminski
1978 wurden die ersten Blütenessenzen von einheimischen Wildpflanzen
hergestellt.
Die kalifornischen Blütenessenzen sind in der Herstellung und in
der Anwendung volkommen identisch mit den Bachblütenessenzen. Seit
Bachs Entdeckung der Blütenessenzen sind jedoch einige Jahrzehnte
vergangen, und der Mensch ist heute mit Themen konfrontiert, die zu
Bachs Zeiten noch nicht aktuell waren.
Die kalifornischen Blütenessenzen bieten ganz speziell Themen,
die über die Bereiche der Bachblüten hinausgehen oder diese
verfeinern. Die Bach'schen Blütenessenzen behalten aber weiterhin
ihre Bedeutung und sollen auch keineswegs von den neuen Essenzen abgelöst
werden.
Ein wesentlicher Unterschied zu den Bachblüten bildet jedoch die
Tatsache, dass man kalifornische Essenzen auch einnehmen kann, ohne
sich in einem bestimmten negativen Seelenzustand zu befinden.
Vielmehr dienen die Essenzen in diesem Fall dazu, bestimmte vorhandene
Eigenschaften zu unterstützen und zu fördern. Das gilt besonders
im Bereich der Spiritualität und Kreativität.
Die kalifornischen Blüten werden folgenden Gruppen zugeordnet:
Sinnfindung, Selbstentfaltung
Ruhe, Sammlung, Schutz
Partnerschaft, Freundschaft,
Gruppenprozesse
Lebenskraft, Willensstärke,
Lebendigkeit
Kreativität, Konzentration,
intellektuelle Fähigkeiten
Intuition, Spiritualität,
Traum
Körper, Sexualität,
Geschlechterrollen
Emotionen, Ängste, traumatische
Kindheit
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